Während sich der überwiegende Teil der Bevölkerung vermehrt im Internet aufhält und soziale Netzwerke rapide wachsen, bleiben soziale Probleme in der echten Welt auf der Strecke:
Wenn man früher zwischen Saturn und Schlecker einem Obdachlosen begegnete, ist das heute, zwischen Ebay und Amazon, ausgeschlossen.
Gracebook schliesst diese Lücke und sensibilisiert zeitgemäß für das Thema Obdachlosigkeit auf Facebook, der momentan grössten Social Community: „Mit Gracebook kannst du auf deinem Facebook-Profil einen Obdachlosen beherbergen. Diese virtuelle Geste wandelt die Diakonie umgehend in echte Hilfe um.“
Gracebook bietet den Usern an, einen oder mehrere Obdachlose auf ihrem Profil zu beherbergen. Diese Geste ist aber kein rein symbolischer Akt, sondern er mündet in echte Hilfe. Pro Bett spendet der User 5 Cent an die Diakonie. Das gespendete Geld nutzt die Diakonie um die tatsächliche Lage für Obdachlose zu verbessern.